durchleben

durch|le|ben [dʊrç'le:bn̩] <tr.; hat:

a) (eine bestimmte Zeit) verbringen:

schreckliche Tage durchleben.

Syn.: ↑ verleben.

b) (ein Gefühl) in allen Nuancen kennenlernen:

Krisen, Qualen durchleben.

Syn.: ↑ durchmachen, ↑ erleben, ↑ mitmachen (ugs.).

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durch|le|ben 〈V. tr.; hat〉 bewusst von Anfang bis Ende erleben ● schreckliche Augenblicke \durchleben; eine schwere Zeit \durchleben; etwas mit jmdm. \durchleben gemeinsam erleben

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durch|le|ben <sw. V.; hat:

(eine bestimmte Zeit, eine Situation) von Anfang bis Ende erleben:

sie durchlebten bittere Tage.

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durch|le|ben <sw. V.; hat: (eine bestimmte Zeit, eine Situation) von Anfang bis Ende erleben: eine schöne Jugend d.; eine schreckliche Angst d.; Noah hingegen durchlebte persönliche Krisen und warf sich - auch rein sportlich - selbst ein wenig aus der Bahn (Rheinische Post 12. 5. 84, 6); doch sie wollte diese Qual auf sich nehmen, wollte diesen Schmerz d. (Bastian, Brut 108); In der Zwischenzeit durchlebte das Land drei Rezessionen (Kieler Nachrichten 30. 8. 84, 4).